Die seit 1999 erscheinende Halbjahresschrift Acta Neophilologica veröffentlicht Rezensionen und wissenschaftliche Beiträge zu aktuellen Problemen der Neophilologie: Linguistik, Literaturwissenschaft, Fremdsprachenunterricht, Übersetzungstheorie und -praxis, Wortkultur, Mediensprache usw. in diachroner und synchroner, konfrontativer, vergleichender sowie kognitiver Hinsicht. Die obligatorischen Sprachen für die Veröffentlichung sind Englisch, Deutsch, Polnisch und Russisch. Die Texte können fortlaufend eingereicht werden.
Die Zeitschrift wird mit 40 Punkten bewertet (Mitteilung des Ministers für Wissenschaft und Hochschulwesen vom 18. Dezember 2019).
Acta Neophilologica erhebt keine Gebühren für die Veröffentlichung von Artikeln und bietet freien Zugang zu den veröffentlichten Texten.
Die in der Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind unter einer Creative-Commons-Lizenz verfügbar: Attribution-NonCommercial-NoDerivs (CC BY-NC-ND).
Die Zeitschrift wurde auf Initiative des Slawisten Prof. Albert Bartoszewicz gegründet, der bis 2001 als Chefredakteur tätig war. Die weiteren geschäftsführenden Redakteure waren auch Slawisten Prof. Walenty M. Piłat (bis 2004), Prof. Grzegorz Ojcewicz (bis 2013), Prof. Iwona Anna NDiaye (bis 2014) und Prof. Joanna Orzechowska (bis 2022). Seit 2012 erscheint die Zeitschrift halbjährlich. Zum Redaktionsteam gehörte auch Dr. Joanna Nawacka. Seit 2023 wird die Zeitschrift von einem neuen Redaktionsteam geführt (siehe Redaktion), das die Tradition von Acta Neophilologica fortführt. Die Chefredakteurin ist jetzt die Germanistin und Literaturwissenschaftlerin Univ.-Prof. Aneta Jachimowicz.
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