ZWISCHEN FIKTION UND HISTORIOGRAPHIE. HISTORISCHES ERZÄHLEN UND DIE KRISE DER IDENTITÄT IN LEO PERUTZ‘ (NICHT)HISTORISCHEM ROMAN TURLUPIN

Aneta Jachimowicz

Katedra Filologii Germańskiej Uniwersytet Warmińsko-Mazurski w Olsztynie



Abstrakt

After World War I the historical novel experienced a big boom in Austria. Especially the
völkisch-national authors elaborated a lot of history books in which the deeds of the Heroes
of world history were portrayed. The intention of those novels was to nourish the base for
the arrival of a Führer. In his historical novel Turlupin, Leo Perutz drafted a counter-model
to the pathetic topos of those books. On the level of the plot and the narration techniques,
in this seemingly conventional historical novel Turlupin, Perutz discussed the crisis of
identity and by doing this he engaged in the manifold discourses of his time.


Słowa kluczowe:

Leo Perutz, historical novel, historiography, Austrian literature in the interwar period between 1918 and 1939


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Opublikowane
2013-12-01

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Jachimowicz, A. (2013). ZWISCHEN FIKTION UND HISTORIOGRAPHIE. HISTORISCHES ERZÄHLEN UND DIE KRISE DER IDENTITÄT IN LEO PERUTZ‘ (NICHT)HISTORISCHEM ROMAN TURLUPIN. Acta Neophilologica, 2(XV), 115–128. Pobrano z https://czasopisma.uwm.edu.pl/index.php/an/article/view/921

Aneta Jachimowicz 
Katedra Filologii Germańskiej Uniwersytet Warmińsko-Mazurski w Olsztynie