RAHEL VARNHAGENS BRIEFE ALS MEDIUM IHRER SELBSTDARSTELLUNG
Renata Trejnowska-Supranowicz
Katedra Filologii Germańskiej Uniwersytet Warmińsko-Mazurski w OlsztynieAbstract
--------------------
Literaturhinweise
Horst Möller: Fürstenstaat oder Bürgernation - Deutschland 1763-1815. Berlin 1994, S. 171.
Barbara Hahn: Antworten Sie mir! Rahel Levin Varnhagens Briefwechsel. Frankfurt a.M. 1990, S.12.
Klaus Schröter (Hrsg.): Rahel Levin Varnhagen mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt von Heidi Thomann Tewarson. Hamburg 1988, S.33.
Deborah Hertz (Hrsg): Briefe an eine Freundin. Rahel Varnhagen an Rebecca Friedländer. Köln 1988, S. 18.
Klaus Schröter (Hrsg.): Rahel Levin Varnhagen mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt von Heidi Thomann Tewarson. Hamburg 1988, S.37.
Heidi Thomann Tewarson: Der »zweite« Traum - Entwurf einer ästhetischen Selbstbestimmung. In: Barbara Hahn (Hrsg.): »Im Schlaf bin ich wacher« Die Träume der Rahel Levin Varnhagen. Frankfurt a. M. 1990, S. 41.
Klaus Schröter (Hrsg.): Rahel Levin Vamhagen mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt von Heidi Thomann Tewarson. Hamburg 1988, S.39.
Jutta Juliane Laschke: Wir sind eigentlich, wie wir sein möchten, und nicht so wie wir sind. Zum dialogischen Charakter von Frauenbriefen Anfang des 19. Jahrhunderts, gezeigt an den Briefen von Rahel Vamhagen und Fanny Mendelssohn. Frankfurt a.M. 1988, S. 52.
Briefwechsel zwischen Rahel und David Veit. Erster Teil. Leipzig 1861, S. 264.
Briefwechsel zwischen Rahel und David Veit. Zweiter Teil. Leipzig 1861, S. 79- 80.
Friedhelm Kemp (Hrsg.): Ravel Varnhagen. Briefwechsel. 4 Bde. München 1979, Bd. 3, S. 20.
Klaus Haase: „Laß dies mein Epitaph sein”. Zur Selbstdarstellung in Rahels Briefen. In: Barbara Hahn und Ursula Isselstein (Hrsg.): Rahel Levin Varnhagen. Die Wiederentdeckung einer Schriftstellerin. Göttingen 1987, S. 68.
Barbara Hahn (Hrsg.): Ravel Lenin Varnhagen: Briefwechsel mit Pauline Wiesel. München 1997, S. 378.
Friedhelm Kemp (Hrsg.): Lebensläufe. Biographien, Erinnerungen, Briefe. 10 Bde. München 1967, S. 161.
Konrad Feilchenfeld, Uwe Schweikert und Ravel E. Steiner (Hrsg.): Rahel Varn- hagen. Gesammelte Werke. 10 Bde .München 1983, Bd. 9. S. 321.
Barbara Hahn: Antworten Sie mir! Rahel Levin Varnhagens Briefwechsel. Frankfurt a.M. 1990, S.12.
Klaus Schröter (Hrsg.): Rahel Levin Varnhagen mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt von Heidi Thomann Tewarson. Hamburg 1988, S.33.
Deborah Hertz (Hrsg): Briefe an eine Freundin. Rahel Varnhagen an Rebecca Friedländer. Köln 1988, S. 18.
Klaus Schröter (Hrsg.): Rahel Levin Varnhagen mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt von Heidi Thomann Tewarson. Hamburg 1988, S.37.
Heidi Thomann Tewarson: Der »zweite« Traum - Entwurf einer ästhetischen Selbstbestimmung. In: Barbara Hahn (Hrsg.): »Im Schlaf bin ich wacher« Die Träume der Rahel Levin Varnhagen. Frankfurt a. M. 1990, S. 41.
Klaus Schröter (Hrsg.): Rahel Levin Vamhagen mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten dargestellt von Heidi Thomann Tewarson. Hamburg 1988, S.39.
Jutta Juliane Laschke: Wir sind eigentlich, wie wir sein möchten, und nicht so wie wir sind. Zum dialogischen Charakter von Frauenbriefen Anfang des 19. Jahrhunderts, gezeigt an den Briefen von Rahel Vamhagen und Fanny Mendelssohn. Frankfurt a.M. 1988, S. 52.
Briefwechsel zwischen Rahel und David Veit. Erster Teil. Leipzig 1861, S. 264.
Briefwechsel zwischen Rahel und David Veit. Zweiter Teil. Leipzig 1861, S. 79- 80.
Friedhelm Kemp (Hrsg.): Ravel Varnhagen. Briefwechsel. 4 Bde. München 1979, Bd. 3, S. 20.
Klaus Haase: „Laß dies mein Epitaph sein”. Zur Selbstdarstellung in Rahels Briefen. In: Barbara Hahn und Ursula Isselstein (Hrsg.): Rahel Levin Varnhagen. Die Wiederentdeckung einer Schriftstellerin. Göttingen 1987, S. 68.
Barbara Hahn (Hrsg.): Ravel Lenin Varnhagen: Briefwechsel mit Pauline Wiesel. München 1997, S. 378.
Friedhelm Kemp (Hrsg.): Lebensläufe. Biographien, Erinnerungen, Briefe. 10 Bde. München 1967, S. 161.
Konrad Feilchenfeld, Uwe Schweikert und Ravel E. Steiner (Hrsg.): Rahel Varn- hagen. Gesammelte Werke. 10 Bde .München 1983, Bd. 9. S. 321.
Trejnowska-Supranowicz, R. (2003). RAHEL VARNHAGENS BRIEFE ALS MEDIUM IHRER SELBSTDARSTELLUNG. Acta Neophilologica, 1(V), 217–225. Abgerufen von https://czasopisma.uwm.edu.pl/index.php/an/article/view/1498
Renata Trejnowska-Supranowicz
Katedra Filologii Germańskiej Uniwersytet Warmińsko-Mazurski w Olsztynie
Katedra Filologii Germańskiej Uniwersytet Warmińsko-Mazurski w Olsztynie
Am häufigsten gelesenen Artikel dieser/dieses Autor/in
- Renata Trejnowska-Supranowicz, Die Ereignisse des Vormärz im Literarischen Schaffen des kompromisslosen Schriftstellers und Publizisten Robert Eduard Prutz , Acta Neophilologica: Bd. 2 Nr. XXI (2019): Acta Neophilologica
- Renata Trejnowska-Supranowicz, ZU DEN ANFANGEN DER EMANZIPATORISCHEN GRUNDWERTE DER WEIBLICHEN BILDUNGSKONZEPTION , Acta Neophilologica: Nr. VII (2005): Acta Neophilologica
- Renata Trejnowska-Supranowicz, DIE STELLUNG DER FRAU IN DER ZEIT DER ROMANTIK UND IHRE WIDERSPIEGELUNG IN RAHEL YARNHAGENS BRIEFEN , Acta Neophilologica: Nr. XIII (2011): Acta Neophilologica
- Renata Trejnowska-Supranowicz, Die gesellschaftliche Stellung der Frau im Werdegang von Marianne Webe , Acta Neophilologica: Nr. III (2001): Acta Neophilologica
