Zum Phänomen der Hybridbildungen in der Modesprache

Maciej Choromański

Uniwersytet Warmińsko-Mazurski w Olsztynie
https://orcid.org/0000-0002-2437-2146


Abstract

Das Ziel des vorliegenden Beitrags ist die Darstellung des für die gegenwärtige deutsche
Sprache charakteristischen Phänomens der Hybridbildungen am Beispiel der Analyse der
Modesprache. Aus der linguistischen Perspektive ist die Erscheinung der Verbindung der
indigenen und exogenen Sprachelemente interessant, da sich derzeit viele Sprachnutzer
immer häufiger solcher Kombinationen bedienen. Einleitend werden die Begriffe
Entlehnung, Fremdwort und Lehnwort erläutert. Darauffolgend wird auf die Explikation
des Terminus Hybridbildung eingegangen wie auch die Frage der Sprache der Mode
entfaltet. Die auf die theoretische Untermauerung gestützte korpusbasierte Untersuchung
wurde anhand von drei Kriterien durchgeführt: morphologisch, fremdlingual und
semantisch. Überdies wurden orthographische Aspekte der hybriden Bildungen und die
Anzahl von in ihnen erscheinenden Komponenten ausgewertet.


Schlagworte:

Entlehnung, Fremdwort, Lehnwort, Hybridbildung, Modesprache


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(Zugriff am 30.04.2017 um 16:14).   Google Scholar


Veröffentlicht
2020-07-29

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Choromański, M. (2020). Zum Phänomen der Hybridbildungen in der Modesprache. Prace Językoznawcze, 22(3), 45–58. https://doi.org/10.31648/pj.5705

Maciej Choromański 
Uniwersytet Warmińsko-Mazurski w Olsztynie
https://orcid.org/0000-0002-2437-2146