Informationen für Autoren/ Politik der Zeitschrift bezüglich der Autorenschaft:
Zur Veröffentlichung in der Zeitschrift werden sprachwissenschaftliche Forschungsarbeiten in Polnisch, Englisch, Deutsch und Russisch akzeptiert, die sich auf diese Sprachen beziehen.
Das Ziel der Arbeit sollte es sein, die Meinungen des Autors und die Forschungsinformationen klar, prägnant und zuverlässig darzustellen.
Sie müssen Originalmanuskripte einreichen, die dem Profil der Zeitschrift entsprechen, die noch nicht veröffentlicht wurden und derzeit in keinem redaktionellen Verfahren berücksichtigt werden, und dies in der Erklärung zur Autorenschaft bestätigen.
Mit jedem Beitrag sind einzureichen: Übersetzung des Titels ins Englische, Schlüsselwörter (5-7) und eine Zusammenfassung in Polnisch und Englisch (150 bis 200 Wörter) sowie in einer anderen Sprache, in der der Text verfasst ist.
Die Anforderung, Zusammenfassungen und Schlüsselwörter vorzulegen, gilt nur für Forschungsarbeiten, nicht aber für Rezensionen, Diskussionen, Mitteilungen oder Nachrufe. .
Die Zusammenfassung sollte die Gründe und den Zweck der durchgeführten Forschung, die angewandten Methoden und die erzielten Ergebnisse erläutern. Sie sollte ein zusammenhängendes, umfassendes Ganzes bilden, den Inhalt und die Schlussfolgerungen einer bestimmten Arbeit klar und prägnant wiedergeben sowie neue Informationen in der Arbeit präsentieren. Er darf keine Informationen oder Aussagen enthalten, die im Haupttext fehlen, und sollte keine Details von untergeordneter Bedeutung oder zweifelhafte Informationen enthalten, die den Text verlängern sollen. Sie sollte ohne Bezugnahme auf den Text der Arbeit verständlich sein. In der Zusammenfassung dürfen keine ungebräuchlichen Begriffe, Abkürzungen, Verweise auf Teile der Arbeit, Verweise auf Tabellen oder Abbildungen verwendet werden. Literaturverweise sind nicht zulässig. Alle in der Zusammenfassung enthaltenen Informationen sollten auch im Hauptteil der Arbeit enthalten sein.
Der Titel der Arbeit sollte verständlich, prägnant, aber möglichst präzise auf den Inhalt bezogen sein.
Schicken Sie keine Manuskripte (Original- oder korrigierte Fassungen), die bereits bei "Prace Językoznawcze" eingereicht, aber von den Gutachtern und/oder der Redaktion abgelehnt wurden.
Übersetzungen sind zulässig, müssen sich jedoch auf das Original beziehen und die Kriterien des Urheberrechts erfüllen, einschließlich der Notwendigkeit, die Zustimmung der Urheberrechtsinhaber zur Veröffentlichung der Übersetzung durch den Autor in "Prace Językoznawcze" einzuholen und den Redakteuren vorzulegen.
Als Plagiat gilt die Verwendung von Textfragmenten und/oder Daten ohne Anerkennung der Urheberschaft, die so dargestellt werden, als ob der Plagiator ihr Urheber wäre. Zum Verfahren bei entdeckten Plagiaten siehe ethische Empfehlungen: https://czasopisma.uwm.edu.pl/index.php/pj/etyka.
Bei der Ghostwriting-Firewall verlangen die Herausgeber von den Autoren der Veröffentlichung, dass sie ihre Zugehörigkeit angeben und offenlegen, ob eine andere Person als der Autor des Textes das Konzept entwickelt, Daten gesammelt usw. hat, und dass sie die Person angeben, die die oben genannte Arbeit geleistet hat. Die Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben liegt bei dem Autor, der den Text zur Veröffentlichung einreicht.
Im Rahmen der Gastautorenschaft verlangen die Redakteure im Falle eines bei "Prace Językoznawcze" eingereichten Textes mit zwei oder mehr Autoren Angaben über den prozentualen Anteil der einzelnen Autoren an der Veröffentlichung. Die Erklärung sollte die Unterschriften aller Autoren des Textes tragen.
Regeln für die Vorbereitung von Texten zur Veröffentlichung in "Prace Językoznawcze":
Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift "Prace Językoznawcze" akzeptiert zur Veröffentlichung bisher unveröffentlichtes Material, das den ethischen Kriterien und den redaktionellen Anforderungen der Zeitschrift entspricht.
Der maximale Umfang eines Aufsatzes beträgt 40.000 Zeichen (mit Leerzeichen, Zusammenfassung, Schlüsselwörtern, Bibliographie und Referenzen), der maximale Umfang einer Rezension, einer Diskussion oder eines Berichts: 20.000 Zeichen (mit Leerzeichen, Bibliographie und Referenzen).
Jeder Text sollte mit dem Namen des Autors, seiner E-Mail-Adresse und seiner Zugehörigkeit zum Unternehmen versehen sein. Wenn die bei "Prace Językoznawcze" eingereichte Veröffentlichung zwei oder mehr Autoren hat, sind die Autoren verpflichtet, ihren individuellen prozentualen Anteil an der Veröffentlichung anzugeben.
Manuskripte, die im Word-Format (.doc oder .docx) erstellt wurden, werden zum Druck angenommen. Enthält der Text Sonderzeichen oder -symbole, Tabellen oder Abbildungen, ist zusätzlich eine PDF-Version des Textes einzureichen. Für alle Fotos, Zeichnungen, Schemata und Diagramme müssen die Quellen angegeben werden. Nehmen Sie kein Bildmaterial in den Text auf, an dem Sie keine Urheberrechte besitzen oder bei dem Sie nicht sicher sind, dass die Zustimmung zur öffentlichen Verwendung vorliegt.
Verwenden Sie die folgenden Formateinstellungen: Größe: A4, Schriftart: Times New Roman, Schriftgröße im Haupttext: 12, in Fußnoten: 10, Zeilenabstand: 1,5, Absatzabstand: 10. Folgende Seitenränder sind zu verwenden: oben: 25 mm, unten: 35 mm, links: 35 mm, rechts: 35 mm. Im Text können Kursiv- und Fettdruck verwendet werden. Verwenden Sie Kursivschrift, um im Text besprochene Begriffe und Phrasen, Fremdwörter und Titel von Büchern, Kapiteln und Aufsätzen hervorzuheben. Für Zeitschriftentitel verwenden Sie Anführungszeichen. Verwenden Sie keine Unterstreichungen oder Großbuchstaben.
Halten Sie sich an die Reihenfolge des einleitenden Teils des Textes wie unten angegeben:
I. Daten des Autors (linksbündig)
Vorname/n und Nachname
Zugehörigkeit
ORCID-Nummer (vollständige Referenz). Autoren, die keine ORCID-Nummer haben, müssen diese beantragen (https://orcid.org/).
E-Mail Adresse
Beispiel:
Alina Naruszewicz-Duchlińska
Universität von Ermland und Masuren in Olsztyn
ORCID: https://orcid.org/0000-0002-6214-5454
E-Mail: alina.naruszewicz@uwm.edu.pl
II. Metatexte
A) Für die Texte in polnischer Sprache
Der Titel des Textes auf Polnisch
Der Titel des Textes auf Englisch
Zusammenfassung auf Polnisch
Schlüsselwörter auf Polnisch
Zusammenfassung auf Englisch
Schlüsselwörter auf Englisch
B) Für die Texte in englischer Sprache
Der Titel des Textes auf Englisch
Der Titel des Textes auf Polnisch
Zusammenfassung auf Englisch
Schlüsselwörter auf Englisch
Zusammenfassung auf Polnisch
Schlüsselwörter auf Polnisch
C) Für die Texte in deutscher Sprache
Der Titel des Textes auf Deutsch
Der Titel des Textes auf Polnisch
Der Titel des Textes auf Englisch
Zusammenfassung auf Deutsch
Schlüsselwörter auf Deutsch
Zusammenfassung auf Polnisch
Schlüsselwörter auf Polnisch
Zusammenfassung auf Englisch
Schlüsselwörter auf Englisch
D) Für die Texte auf Ukrainisch
Der Titel des Textes in Ukrainisch
Der Titel des Textes in Polnisch
Der Titel des Textes in Englisch
Zusammenfassung auf Ukrainisch
Schlüsselwörter auf Ukrainisch
Zusammenfassung auf Polnisch
Schlüsselwörter auf Polnisch
Zusammenfassung auf Englisch
Schlüsselwörter auf Englisch
E) Für die Texte auf Russisch
Der Titel des Textes auf Russisch
Der Titel des Textes auf Polnisch
Der Titel des Textes in Englisch
Zusammenfassung auf Russisch
Schlüsselwörter auf Russisch
Zusammenfassung auf Polnisch
Schlüsselwörter auf Polnisch
Zusammenfassung auf Englisch
Schlüsselwörter auf Englisch
Die beschreibenden Fußnoten sollten unter dem Haupttext auf der jeweiligen Seite platziert werden. Sie sollten nummeriert sein (fortlaufende Nummerierung). Bibliographische (sog. interne) Verweise im Text sollten den Nachnamen des Autors, das Jahr der Veröffentlichung und die Seite enthalten, z.B. (Skubalanka 1988: 11).
Zitierte Referenzen, Namen und Zugehörigkeiten müssen in lateinischem Alphabet veröffentlicht werden.
Am Ende der Arbeit sollte ein Literaturverzeichnis stehen. Es sollte nur die Artikel enthalten, auf die im Text Bezug genommen wird. Die Regeln für die Aufnahme von bibliographischen Einträgen lauten wie folgt:
Buch:
Der Nachname des Autors, der erste Buchstabe des Vornamens, das Erscheinungsjahr in Klammern, der Titel in Kursivschrift nach einem Doppelpunkt, der Erscheinungsort nach einem Punkt und am Ende ein Punkt, z. B.
Kucała M. (1994): Twoja mowa cię zdradza. Regionalizmy i dialektyzmy języka polskiego. Kraków.
Bei herausgegebenen Werken ist nach dem Nachnamen des Autors ein Vermerk (ed/eds) einzufügen, z. B.
Dubisz S. (Hrsg.) (2003): Uniwersalny słownik języka polskiego. Vol. I-III. Warszawa.
Bei Übersetzungen ist auch der Nachname des Übersetzers anzugeben, z. B.
Ong W.J. (1992): Oralność i piśmienność. Słowo poddane technologii. Japola trans. Lublin.
Zeitschriftenartikel:
Der Nachname des Autors, der erste Buchstabe des Vornamens, das Erscheinungsjahr in Klammern, der Titel in Kursivschrift nach einem Doppelpunkt, der Titel der Zeitschrift in Anführungszeichen nach einem Punkt, die Nummer der Zeitschrift, Seiten (erste und letzte Seite des Aufsatzes) nach einem Komma, Abschluss mit einem Punkt, z. B.
Grabias S. (1997): Mowa i jej zaburzenia. "Audiofonologia" X, S. 9-36.
Kapitel in der Monographie:
Der Nachname des Autors, der erste Buchstabe des Vornamens, das Erscheinungsjahr in Klammern, der Titel in Kursivschrift nach einem Doppelpunkt, ein Punkt, [In:] und der Titel der Monographie in Kursivschrift, ein Punkt, der erste Buchstabe des Vornamens des Herausgebers und sein Nachname gefolgt von ed/eds in Klammern ein Punkt, der Ort, ein Komma und die Seiten (erste und letzte) des Kapitels, mit einem Punkt am Ende, z. B.
Zieliński M. (2004): Język prawny, język administracyjny, język urzędowy. [In:] Język - Prawo - Społeczeństwo. E. Malinowska (ed). Opole, S. 9-18.
Website:
Der Nachname und der erste Buchstabe des Vornamens des Verfassers des zitierten Textes, eine Jahreszahl in Klammern, ein Doppelpunkt und der Titel in Kursivschrift, "Der Name der Website", <link>, ein Komma, das Datum des Zugriffs, mit einem Punkt am Ende, z. B.
Goodman T. (2013): Mysteries of Laura: TV Review, "The Hollywood Reporter", http://www.hollywoodreporter.com/review/mysteries-laura-tv-review-733585, abgerufen am: 13.08.2019.
Wenn einige Elemente der Website-Beschreibung nicht ermittelt werden können, geben Sie bitte so viele Details wie möglich an.
Bitte verwenden Sie nicht die kyrillische Schrift im Literaturverzeichnis. Transliterieren Sie stattdessen jeden kyrillischen Text gemäß den Romanisierungstabellen der Library of Congress (https://www.loc.gov/catdir/cpso/roman.html).
Prüfen Sie außerdem, ob alle im Text enthaltenen Verweise auch im Literaturverzeichnis enthalten sind und umgekehrt, ob alle Verweise im Literaturverzeichnis auch im Text Ihres Artikels erscheinen. Vergewissern Sie sich auch, dass die Übersetzung der Zusammenfassung und der Schlüsselwörter zufriedenstellend ist.
Wenn Sie Ihren Beitrag einreichen, fügen Sie bitte eine anonymisierte Version bei (ohne Ihre persönlichen Daten und Zugehörigkeiten; alle Verweise auf Namen von Projekten, eigene Analysen usw. sollten durch das Wort "anonymisiert" ersetzt werden).
Die Redaktion von Prace Językoznawcze behält sich das Recht vor, einen Beitrag, der den inhaltlichen, formalen oder ethischen Anforderungen nicht entspricht, in jeder Phase des Publikationsprozesses abzulehnen.
Verfahren für die Bearbeitung eingereichter Manuskripte, einschließlich der Aufgaben der Redaktion und des Begutachtungsverfahrens:
Ein Beitrag kann veröffentlicht werden, wenn er zwei positive Gutachten erhalten hat und die darin enthaltenen Empfehlungen (falls vorhanden) umgesetzt wurden und der eingereichte Text dem Profil der Zeitschrift entspricht. Die Herausgeber behalten sich das Recht vor, den Text vorab zu bewerten, um zu prüfen, ob er dem Profil der Zeitschrift entspricht, und weitere redaktionelle Schritte abzulehnen, wenn der Text nicht mit dem Profil übereinstimmt oder nicht den ethischen Standards und/oder den inhaltlichen und sprachlichen Standards entspricht, die von wissenschaftlichen Veröffentlichungen verlangt werden. Die Meinung des Redaktionsausschusses ist endgültig.
Vom Redaktionsausschuss angenommene Forschungsarbeiten werden zur weiteren Beratung an unabhängige Gutachter weitergeleitet. Forschungsberichte, Buchbesprechungen, Konferenzberichte und Nachrufe werden nicht zur externen Begutachtung vorgelegt. Die Entscheidung über die Veröffentlichung oder Ablehnung solcher Arbeiten wird von der Redaktion getroffen.
Die Autoren werden von der Redaktion über die Entscheidung über das weitere Vorgehen oder die Ablehnung des Textes informiert. Diese Information wird an die bei der Einreichung der Veröffentlichung angegebene E-Mail-Adresse geschickt. Bei Veröffentlichungen mit mehreren Autoren korrespondiert die Redaktion mit der Person, die den Text bei der Vierteljahresschrift "Prace Językoznawcze" eingereicht hat.
Nach einer positiven Stellungnahme des Redaktionsausschusses werden für jede Veröffentlichung zwei unabhängige Gutachter aus anderen Forschungseinrichtungen als derjenigen, der der Autor der Veröffentlichung angehört, ernannt. Bei den Gutachtern handelt es sich um Forscher mit bedeutenden wissenschaftlichen Leistungen und Kenntnissen auf dem im rezensierten Text behandelten Gebiet.
Die Begutachtung ist als eine objektive Stellungnahme zu dem eingereichten Manuskript zu verstehen, die auf den Fachkenntnissen des Gutachters in einem bestimmten Bereich und einer bestimmten Forschungsdisziplin beruht. Sie sollte klar formuliert und mit Argumenten untermauert werden. Der Gegenstand der Bewertung ist der Text. Persönliche Kritik am Autor ist inakzeptabel. Rezensionen, die persönliche Bemerkungen enthalten, werden von der Redaktion von "Prace Językoznawcze" nicht berücksichtigt. Die Rezensionen sollten innerhalb der vereinbarten Frist an die Redaktion geschickt werden. Jeder Gutachter, der von der Aufgabe des Gutachtens zurücktritt, muss die Redaktion unverzüglich davon in Kenntnis setzen.
Bei der Auswahl der Gutachter ist die Redaktion bestrebt, Interessenkonflikte zu vermeiden. Als Interessenkonflikt gelten direkte persönliche Beziehungen (insbesondere Blutsverwandtschaft bis zum zweiten Grad, Heirat), berufliche Berichtsbeziehungen oder direkte Forschungskooperationen innerhalb der letzten zwei Jahre vor der Erstellung des Gutachtens zwischen dem Gutachter und dem Autor.
Die Autoren der Publikation und die Gutachter kennen ihre Identität nicht (doppelblindes Begutachtungsverfahren). Wenn der Gutachter aufgrund des Textes oder anderer Gründe (z. B. des behandelten Themas) die Identität des Autors vermutet und glaubt, dass ein Interessenkonflikt besteht, ist er verpflichtet, die Redaktion unverzüglich darüber zu informieren. Die Redaktion klärt alle Zweifel und teilt dem Gutachter unter Wahrung der Anonymität des Autors mit, ob tatsächlich ein Interessenkonflikt vorliegt. Ist dies der Fall, wird der Text an einen anderen Gutachter weitergeleitet.
Die Begutachtung erfolgt in schriftlicher Form und endet mit einer klaren Schlussfolgerung, ob der Beitrag zur Veröffentlichung angenommen oder abgelehnt wird. Das Gutachten wird in einer redaktionellen Form vorgelegt. Negative Gutachten müssen eine Begründung für die Ablehnung des Textes enthalten. Bei detaillierten Anmerkungen ist es zulässig, diese in die Kommentare zum Manuskript aufzunehmen. In diesem Fall sind die Gutachter verpflichtet, Metadaten zu entfernen, die auf ihre Autorenschaft hinweisen könnten.
Wenn die Gutachter eine positive Stellungnahme abgeben, wird das Manuskript - nachdem der Autor alle erforderlichen Änderungen und Korrekturen vorgenommen hat - zum Druck geschickt. Fällt die Stellungnahme der Gutachter negativ aus, wird der Text abgelehnt. Sind die Meinungen unterschiedlich, bitten die Redakteure den dritten Gutachter um eine weitere Stellungnahme. Nach Einholung der Stellungnahme entscheidet die Redaktion über Druck oder Ablehnung des Textes.
Akzeptiert der Gutachter die Veröffentlichung des Textes ohne Kommentare, erhält der Autor lediglich die Information, dass der Text positiv begutachtet wurde. Wenn die Rezensionen Kommentare enthalten, werden sie dem Autor zugesandt, nachdem die Metadaten entfernt wurden, um die Anonymität zu wahren.
Wenn die Gutachter den zu veröffentlichenden Text unter der Bedingung akzeptieren, dass er die erforderlichen Korrekturen (Änderungsvorschläge, Ergänzungen usw.) enthält, erhält der Autor den zur Veröffentlichung eingereichten Text mit den Kommentaren der Gutachter und den Bewertungen. Die Redakteure haben das Recht, den Anmerkungen der Gutachter eigene Änderungs- und Ergänzungsvorschläge sowie sprachliche Verbesserungen beizufügen.
Der Autor kann von der Veröffentlichung zurücktreten, wenn er mit der Gültigkeit der erhaltenen Stellungnahmen nicht einverstanden ist. Entscheidet sich der Autor, mit dem Text fortzufahren, ist er verpflichtet, auf die Rezensionen zu antworten und den Text entsprechend den Anmerkungen der Rezensenten zu korrigieren oder zu begründen, warum er die vorgeschlagenen Korrekturen oder Änderungen in der Antwort auf die Rezensionen nicht vorgenommen hat, und den Herausgebern die endgültige Fassung des Textes und eine Antwort auf die Rezensionen in elektronischer Form vorzulegen.
Reagiert der Autor innerhalb eines Monats nach Erhalt der Informationen über die von der Redaktion vorgeschlagenen Änderungen nicht, gilt dies als Entscheidung über den Verzicht auf die Veröffentlichung in "Prace Językoznawcze". Im Falle eindeutig positiver Rezensionen ist keine Reaktion auf die Rezensionen oder Kontaktaufnahme mit der Redaktion erforderlich.
Persönliche Daten und Zugehörigkeiten der Autoren und Gutachter von Beiträgen, die bei "Prace Językoznawcze" eingereicht wurden, werden auf der Website und in der gedruckten Ausgabe der Zeitschrift gemäß den Grundsätzen der Datenschutzgrundverordnung veröffentlicht. Um die Anonymität zu wahren, wird die Identität der Personen, die einzelne Beiträge begutachten, nicht offengelegt.