Beitragseinreichung

Um Beiträge online einzureichen oder den aktuellen Status eines eingereichten Beitrags zu überprüfen, müssen Sie registriert und eingeloggt sein. In einen existierenden Account Zum Login oder einen neuen Account Registrieren.


Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.

  • Der Text ist eine Originalarbeit, die bisher nirgendwo veröffentlicht wurde und derzeit nicht an einem Veröffentlichungsverfahren beteiligt ist.
  • Bei der Erstellung des Textes wurde kein Ghostwriting oder eine Gastautorschaft (Ehrenautorschaft) ausgeübt. Darunter versteht man die Verwendung des Beitrags einer anderen Person für die Veröffentlichung, ohne den Beitrag des Autors offenzulegen, oder wenn der Beitrag des Autors geringfügig oder gar nicht ist, er aber dennoch als Autor oder Mitautor des Textes dargestellt wird.
  • Einwilligung des Autors/der Autorin in die Verarbeitung seiner/ihrer personenbezogenen Daten für redaktionelle und publizistische Zwecke.


Informationen für Autoren/ Politik der Zeitschrift bezüglich der Autorenschaft:

Wir laden Sie ein, neue Texte für die nächsten (2027) Prace Językoznawcze einzureichen. Die Rekrutierung erfolgt kontinuierlich (mit einer Pause im Juni, Juli und August).

Der Redaktionsausschuss hat beschlossen, dass eine Person (unabhängig oder als Co-Autor) maximal einen Artikel pro Jahr einreichen kann.

Zur Veröffentlichung in der Zeitschrift werden sprachwissenschaftliche Forschungsarbeiten in Polnisch, Englisch, Deutsch und Russisch akzeptiert, die sich auf diese Sprachen beziehen.

Das Ziel der Arbeit sollte es sein, die Meinungen des Autors und die Forschungsinformationen klar, prägnant und zuverlässig darzustellen.

Sie müssen Originalmanuskripte einreichen, die dem Profil der Zeitschrift entsprechen, die noch nicht veröffentlicht wurden und derzeit in keinem redaktionellen Verfahren berücksichtigt werden, und dies in der Erklärung zur Autorenschaft bestätigen.

Mit jedem Beitrag sind einzureichen: Übersetzung des Titels ins Englische, Schlüsselwörter (5-7) und eine Zusammenfassung in Polnisch und Englisch (150 bis 200 Wörter) sowie in einer anderen Sprache, in der der Text verfasst ist.
Die Anforderung, Zusammenfassungen und Schlüsselwörter vorzulegen, gilt nur für Forschungsarbeiten, nicht aber für Rezensionen, Diskussionen, Mitteilungen oder Nachrufe. .

Die Zusammenfassung ist eine synthetische Zusammenfassung des wissenschaftlichen Artikels und sollte die wichtigsten Thesen und Ergebnisse der Arbeit klar, logisch und prägnant darstellen. Sie sollte Informationen über das Ziel der durchgeführten Forschung, die angewandte Methodik, die wichtigsten Ergebnisse und Schlussfolgerungen enthalten. Es ist auch erforderlich, neue Inhalte oder originelle Aspekte der Arbeit aufzuzeigen, die den bisherigen Wissensstand vertiefen. Die Zusammenfassung sollte ein eigenständiger Text sein, der für den Leser verständlich ist, ohne dass er auf den Haupttext des Artikels zurückgreifen muss. Es ist nicht zulässig, Informationen aufzunehmen, die sich nicht im Haupttext widerspiegeln, oder ungesicherte Erkenntnisse oder Details von untergeordneter Bedeutung einzufügen, die nur dazu dienen, den Umfang der Zusammenfassung zu vergrößern. Es sollten keine Abkürzungen und Begriffe verwendet werden, die im wissenschaftlichen Sprachgebrauch nicht üblich sind, ebenso wenig wie Verweise auf bestimmte Textstellen, Tabellen, Abbildungen oder Literaturzitate. Alle in der Zusammenfassung enthaltenen Daten und Feststellungen müssen sich im Hauptteil des Artikels widerspiegeln, mit dem die Zusammenfassung sowohl inhaltlich als auch terminologisch übereinstimmen sollte.

Der Titel der Arbeit sollte verständlich, prägnant, aber möglichst präzise auf den Inhalt bezogen sein.

Schicken Sie keine Manuskripte (Original- oder korrigierte Fassungen), die bereits bei Prace Językoznawcze eingereicht, aber von den Gutachtern und/oder der Redaktion abgelehnt wurden.

Übersetzungen sind zulässig, müssen sich jedoch auf das Original beziehen und die Kriterien des Urheberrechts erfüllen, einschließlich der Notwendigkeit, die Zustimmung der Urheberrechtsinhaber zur Veröffentlichung der Übersetzung durch den Autor in Prace Językoznawcze einzuholen und den Redakteuren vorzulegen.

Als Plagiat gilt die Verwendung von Textfragmenten und/oder Daten ohne Anerkennung der Urheberschaft, die so dargestellt werden, als ob der Plagiator ihr Urheber wäre. Zum Verfahren bei entdeckten Plagiaten siehe ethische Empfehlungen: https://czasopisma.uwm.edu.pl/index.php/pj/etyka.

Bei der Ghostwriting-Firewall verlangen die Herausgeber von den Autoren der Veröffentlichung, dass sie ihre Zugehörigkeit angeben und offenlegen, ob eine andere Person als der Autor des Textes das Konzept entwickelt, Daten gesammelt usw. hat, und dass sie die Person angeben, die die oben genannte Arbeit geleistet hat. Die Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben liegt bei dem Autor, der den Text zur Veröffentlichung einreicht.

Um dem Phänomen der Guest Authorship entgegenzuwirken, verlangt die Redaktion von Prace Językoznawcze, dass bei Texten mit mehreren Autoren eine Erklärung abgegeben wird, in der der prozentuale Beitrag jedes Autors zur Entstehung der Publikation angegeben ist.

Regeln für die Vorbereitung von Texten zur Veröffentlichung in Prace Językoznawcze:

Für die Veröffentlichung in der Vierteljahresschrift Prace Językoznawcze werden ausschließlich Originalbeiträge angenommen, die bisher nicht publiziert wurden, einen hohen fachlichen und sprachlichen Standard aufweisen und die vom Journal festgelegten ethischen sowie redaktionellen Richtlinien erfüllen.

Der maximale Umfang eines Aufsatzes beträgt 40.000 Zeichen (mit Leerzeichen, Zusammenfassung, Schlüsselwörtern, Bibliographie und Referenzen), der maximale Umfang einer Rezension, einer Diskussion oder eines Berichts: 20.000 Zeichen (mit Leerzeichen, Bibliographie und Referenzen).

Jeder Text sollte mit dem Namen des Autors, seiner E-Mail-Adresse und seiner Zugehörigkeit zum Unternehmen versehen sein. Wenn die bei Prace Językoznawcze eingereichte Veröffentlichung zwei oder mehr Autoren hat, sind die Autoren verpflichtet, ihren individuellen prozentualen Anteil an der Veröffentlichung anzugeben.

Manuskripte, die im Word-Format (.doc oder .docx) erstellt wurden, werden zum Druck angenommen. Enthält der Text Sonderzeichen oder -symbole, Tabellen oder Abbildungen, ist zusätzlich eine PDF-Version des Textes einzureichen. Für alle Fotos, Zeichnungen, Schemata und Diagramme müssen die Quellen angegeben werden. Nehmen Sie kein Bildmaterial in den Text auf, an dem Sie keine Urheberrechte besitzen oder bei dem Sie nicht sicher sind, dass die Zustimmung zur öffentlichen Verwendung vorliegt.

Verwenden Sie die folgenden Formateinstellungen: Größe: A4, Schriftart: Times New Roman, Schriftgröße im Haupttext: 12, in Fußnoten: 10, Zeilenabstand: 1,5, Absatzabstand: 10. Folgende Seitenränder sind zu verwenden: oben: 25 mm, unten: 35 mm, links: 35 mm, rechts: 35 mm. Im Text können Kursiv- und Fettdruck verwendet werden. Verwenden Sie Kursivschrift, um im Text besprochene Begriffe und Phrasen, Fremdwörter und Titel von Büchern, Kapiteln und Aufsätzen hervorzuheben. Für Zeitschriftentitel verwenden Sie Anführungszeichen. Verwenden Sie keine Unterstreichungen oder Großbuchstaben.

Halten Sie sich an die Reihenfolge des einleitenden Teils des Textes wie unten angegeben:

I. Daten des Autors (linksbündig)

Vorname(n) und Nachname
Zugehörigkeit
ORCID-Nummer (vollständige Referenz). Autoren, die keine ORCID-Nummer haben, müssen diese unter https://orcid.org beantragen.
E-Mail-Adresse

Beispiel:
Alina Naruszewicz-Duchlińska
Universität von Ermland und Masuren in Olsztyn
ORCID: https://orcid.org/0000-0002-6214-5454
E-Mail: alina.naruszewicz@uwm.edu.pl

II. Metatexte

A) Für Texte in polnischer Sprache
Der Titel des Textes auf Polnisch
Der Titel des Textes auf Englisch
Zusammenfassung auf Polnisch
Schlüsselwörter auf Polnisch
Zusammenfassung auf Englisch
Schlüsselwörter auf Englisch

B) Für Texte in englischer Sprache
Der Titel des Textes auf Englisch
Der Titel des Textes auf Polnisch
Zusammenfassung auf Englisch
Schlüsselwörter auf Englisch
Zusammenfassung auf Polnisch
Schlüsselwörter auf Polnisch

C) Für Texte in deutscher Sprache
Der Titel des Textes auf Deutsch
Der Titel des Textes auf Polnisch
Der Titel des Textes auf Englisch
Zusammenfassung auf Deutsch
Schlüsselwörter auf Deutsch
Zusammenfassung auf Polnisch
Schlüsselwörter auf Polnisch
Zusammenfassung auf Englisch
Schlüsselwörter auf Englisch

D) Für Texte in ukrainischer Sprache
Der Titel des Textes auf Ukrainisch
Der Titel des Textes auf Polnisch
Der Titel des Textes auf Englisch
Zusammenfassung auf Ukrainisch
Schlüsselwörter auf Ukrainisch
Zusammenfassung auf Polnisch
Schlüsselwörter auf Polnisch
Zusammenfassung auf Englisch
Schlüsselwörter auf Englisch

E) Für Texte in russischer Sprache
Der Titel des Textes auf Russisch
Der Titel des Textes auf Polnisch
Der Titel des Textes auf Englisch
Zusammenfassung auf Russisch
Schlüsselwörter auf Russisch
Zusammenfassung auf Polnisch
Schlüsselwörter auf Polnisch
Zusammenfassung auf Englisch
Schlüsselwörter auf Englisch

Die beschreibenden Fußnoten sollten unter dem Haupttext auf der jeweiligen Seite platziert werden. Sie sollten nummeriert sein (fortlaufende Nummerierung). Bibliographische (sog. interne) Verweise im Text sollten den Nachnamen des Autors, das Jahr der Veröffentlichung und die Seite enthalten, z.B. (Skubalanka 1988: 11).

Zitierte Referenzen, Namen und Zugehörigkeiten müssen in lateinischem Alphabet veröffentlicht werden.

Am Ende der Arbeit sollte ein Literaturverzeichnis stehen. Es sollte nur die Artikel enthalten, auf die im Text Bezug genommen wird. Die Regeln für die Aufnahme von bibliographischen Einträgen lauten wie folgt:

Buch:
Der Nachname des Autors, der erste Buchstabe des Vornamens, das Erscheinungsjahr in Klammern, der Titel in Kursivschrift nach einem Doppelpunkt, der Erscheinungsort nach einem Punkt und am Ende ein Punkt, z. B.
Kucała M. (1994): Twoja mowa cię zdradza. Regionalizmy i dialektyzmy języka polskiego. Kraków.
Bei herausgegebenen Werken ist nach dem Nachnamen des Autors ein Vermerk (ed/eds) einzufügen, z. B.
Dubisz S. (Hrsg.) (2003): Uniwersalny słownik języka polskiego. Vol. I-III. Warszawa.
Bei Übersetzungen ist auch der Nachname des Übersetzers anzugeben, z. B.
Ong W.J. (1992): Oralność i piśmienność. Słowo poddane technologii. Japola J. trans. Lublin.

Zeitschriftenartikel:
Der Nachname des Autors, der erste Buchstabe des Vornamens, das Erscheinungsjahr in Klammern, der Titel in Kursivschrift nach einem Doppelpunkt, der Titel der Zeitschrift in Anführungszeichen nach einem Punkt, die Nummer der Zeitschrift, Seiten (erste und letzte Seite des Aufsatzes) nach einem Komma, Abschluss mit einem Punkt, z. B.
Grabias S. (1997): Mowa i jej zaburzenia. "Audiofonologia" X, S. 9-36.

Kapitel in der Monographie:
Der Nachname des Autors, der erste Buchstabe des Vornamens, das Erscheinungsjahr in Klammern, der Titel in Kursivschrift nach einem Doppelpunkt, ein Punkt, [In:] und der Titel der Monographie in Kursivschrift, ein Punkt, der erste Buchstabe des Vornamens des Herausgebers und sein Nachname gefolgt von ed/eds in Klammern ein Punkt, der Ort, ein Komma und die Seiten (erste und letzte) des Kapitels, mit einem Punkt am Ende, z. B.
Zieliński M. (2004): Język prawny, język administracyjny, język urzędowy. [In:] Język – Prawo – Społeczeństwo. E. Malinowska (ed). Opole, S. 9-18.

Website:
Der Nachname und der erste Buchstabe des Vornamens des Verfassers des zitierten Textes, eine Jahreszahl in Klammern, ein Doppelpunkt und der Titel in Kursivschrift, "Der Name der Website", <link>, ein Komma, das Datum des Zugriffs, mit einem Punkt am Ende, z. B.
Goodman T. (2013): Mysteries of Laura: TV Review, "The Hollywood Reporter", http://www.hollywoodreporter.com/review/mysteries-laura-tv-review-733585,abgerufen am: 13.08.2025.

Wenn einige Elemente der Website-Beschreibung nicht ermittelt werden können, geben Sie bitte so viele Details wie möglich an.

Bitte verwenden Sie nicht die kyrillische Schrift im Literaturverzeichnis. Transliterieren Sie stattdessen jeden kyrillischen Text gemäß den Romanisierungstabellen der Library of Congress (https://www.loc.gov/catdir/cpso/roman.html).

Prüfen Sie außerdem, ob alle im Text enthaltenen Verweise auch im Literaturverzeichnis enthalten sind und umgekehrt, ob alle Verweise im Literaturverzeichnis auch im Text Ihres Artikels erscheinen. Vergewissern Sie sich auch, dass die Übersetzung der Zusammenfassung und der Schlüsselwörter zufriedenstellend ist.

Wenn Sie Ihren Beitrag einreichen, fügen Sie bitte eine anonymisierte Version bei (ohne Ihre persönlichen Daten und Zugehörigkeiten; alle Verweise auf Namen von Projekten, eigene Analysen usw. sollten durch das Wort "anonymisiert" ersetzt werden).

 

Verfahren für die Bearbeitung eingereichter Manuskripte, einschließlich der Aufgaben der Redaktion und des Begutachtungsverfahrens:

Die Redaktion der Zeitschrift Prace Językoznawcze behält sich das Recht vor, eingereichte Beiträge einer vorläufigen Prüfung zu unterziehen und diese in jeder Phase des redaktionellen Verfahrens abzulehnen, wenn der Text nicht dem thematischen Profil der Zeitschrift entspricht (d. h. keine vorrangig linguistische Perspektive einnimmt) oder wenn er nicht den hohen inhaltlichen, formalen oder ethischen Standards genügt. Die Entscheidung des Redaktionskollegiums ist endgültig.

Wissenschaftliche Artikel, die vom Redaktionskollegium akzeptiert wurden, werden zur weiteren Begutachtung an mindestens zwei unabhängige Gutachter weitergeleitet, die nicht der wissenschaftlichen Einrichtung des Autors angehören. Die Gutachter sind ausgewiesene Fachleute mit anerkannten wissenschaftlichen Qualifikationen und Kompetenz im Themenbereich des jeweiligen Beitrags.

Nicht externer Begutachtung unterliegen: Buchbesprechungen, Rezensionen, Tagungsberichte und Nachrufe. In solchen Fällen trifft das Redaktionskollegium die Entscheidung über Annahme oder Ablehnung.

Die Autoren werden per E-Mail über die Entscheidung zur weiteren Bearbeitung oder Ablehnung des eingereichten Beitrags informiert. Die Mitteilung erfolgt an die im Einreichungsformular angegebene E-Mail-Adresse. Bei gemeinschaftlich verfassten Texten führt die Redaktion die Korrespondenz mit der Person, die den Beitrag bei Prace Językoznawcze eingereicht hat.

Voraussetzung für die Annahme eines Artikels zur Veröffentlichung ist der Erhalt von zwei positiven Gutachten, die Einhaltung der formalen und inhaltlichen Anforderungen der Zeitschrift sowie — sofern vorhanden — die Berücksichtigung der Empfehlungen der Gutachter.

Eine Begutachtung (Peer Review) wird als objektive und inhaltlich fundierte Bewertung eines eingereichten Manuskripts verstanden, die auf dem Fachwissen und der Erfahrung des Gutachters in dem jeweiligen Fachgebiet und der wissenschaftlichen Disziplin beruht. Die Rezension sollte klar formuliert, sachlich begründet und argumentativ überzeugend sein. Bewertet wird ausschließlich der Text – persönliche Bemerkungen über den Autor oder die Autorin sind unzulässig. Rezensionen, die persönliche Anmerkungen enthalten, werden von der Redaktion der Prace Językoznawcze nicht berücksichtigt. Die Rezension ist innerhalb des mit der Redaktion abgestimmten Zeitrahmens einzureichen. Gutachterinnen und Gutachter, die die Übernahme einer Begutachtung ablehnen oder abbrechen möchten, sind verpflichtet, die Redaktion umgehend darüber zu informieren.

Bei der Auswahl der Gutachterinnen und Gutachter bemüht sich die Redaktion, Interessenkonflikte zu vermeiden. Als Interessenkonflikt gelten insbesondere enge persönliche Beziehungen (insbesondere Verwandtschaft zweiten Grades, Ehe), berufliche Abhängigkeitsverhältnisse oder eine direkte wissenschaftliche Zusammenarbeit in den zwei Jahren vor der Erstellung der Rezension.

Die Zeitschrift verwendet ein doppelt anonymes Peer-Review-Verfahren (double-blind review), d. h. die Identität von Autorinnen/Autoren und Gutachterinnen/Gutachtern bleibt jeweils anonym. Falls ein Gutachter oder eine Gutachterin aufgrund des Manuskripts oder thematischer Hinweise vermutet, wer der Autor oder die Autorin sein könnte, und einen möglichen Interessenkonflikt erkennt, ist er oder sie verpflichtet, die Redaktion umgehend zu informieren. Die Redaktion klärt unter Wahrung der Anonymität des Autors/der Autorin etwaige Unklarheiten und kann das Manuskript einem anderen Gutachter oder einer anderen Gutachterin zur Bewertung übergeben.

Die Rezension hat in schriftlicher Form zu erfolgen und mit einer eindeutigen Empfehlung zur Annahme oder Ablehnung des Artikels abzuschließen. Sie ist auf dem von der Redaktion bereitgestellten Formular einzureichen. Im Fall einer ablehnenden Beurteilung muss eine Begründung enthalten sein. Detaillierte Anmerkungen dürfen im Manuskript vermerkt werden, wobei der Gutachter/die Gutachterin alle Metadaten zu entfernen hat, die Rückschlüsse auf die eigene Identität ermöglichen.

Erhalten beide Gutachten eine positive Bewertung und nimmt der Autor bzw. die Autorin die erforderlichen Änderungen vor, wird der Artikel zur Veröffentlichung freigegeben. Im Falle zweier negativer Gutachten wird das Manuskript abgelehnt. Bei divergierenden Gutachtermeinungen entscheidet das Redaktionsteam über Annahme, Ablehnung oder Weiterleitung an einen dritten Gutachter. Diese Entscheidung ist endgültig.

Bei vollständig positiven Gutachten erhält der Autor oder die Autorin lediglich eine Information über das positive Ergebnis. Enthalten die Gutachten Anmerkungen oder Empfehlungen, werden diese – anonymisiert – an die Autorin oder den Autor weitergeleitet.

Bei einer bedingten Annahme erhält der Autor bzw. die Autorin sowohl die Rezensionen als auch das kommentierte Manuskript zur Bearbeitung. Die Redaktion kann zudem eigene fachliche oder sprachliche Hinweise ergänzen.

Der Autor bzw. die Autorin kann sich gegen eine Veröffentlichung entscheiden, wenn er oder sie den Empfehlungen der Gutachter nicht zustimmt. Wird die Veröffentlichung dennoch angestrebt, ist eine schriftliche Stellungnahme zu den Gutachten vorzulegen, inklusive Begründung der abgelehnten Änderungen sowie die finale Fassung des Artikels in elektronischer Form.

Erfolgt innerhalb eines Monats nach Erhalt der Begutachtungen keine Rückmeldung des Autors oder der Autorin, gilt dies als Rücktritt vom Publikationsvorhaben in der Zeitschrift Prace Językoznawcze. Bei rein positiven Gutachten ist keine Rückmeldung erforderlich.

Die Namen und institutionellen Zugehörigkeiten von Autorinnen/Autoren und Gutachterinnen/Gutachtern der zur Veröffentlichung eingereichten Beiträge in der Zeitschrift Prace Językoznawcze werden unter Beachtung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sowohl auf der Website als auch in der Druckausgabe veröffentlicht. Die Liste der Gutachter umfasst alle Personen, die im betreffenden Jahr Begutachtungen durchgeführt haben – auch für Manuskripte, die nicht zur Publikation angenommen wurden. Es wird jedoch nicht offengelegt, wer welchen Beitrag begutachtet hat.